Thaddäus Steinhart betreibt mit seinem Sohn Michael und seiner Gattin Rosina die Familienbäckerei.
Leider ist Thaddäus rechthaberisch und tyrannisiert seine Frau. Dieser wird die Arbeit im Geschäft langsam aber sicher zu viel, so daß Sohn Michael den Vorschlag macht eine Haushaltshilfe zu
beschäftigen.
Bei Thaddäus stößt dies zunächst auf Ablehnung. Allerdings nur bis ihm der benachbarte Müller Staubinger vor Augen führt, welche Vorteile denn so ein Mädchen für "alles" mit sich brächte.
Thaddäus und der Müller haben aber noch ein brisantes, gemeinsames Thema: die Heirat zwischen Michael und der leider nicht mit Schönheit und Intelligenz behafteten Müllerstochter Walburga.
Michael wehrt sich noch verstärkt gegen die Heirat, nachdem das Hausmädchen Anita den Plan betritt.
Ein Hoffnungsschimmer für die wahre Liebe erscheint in der Person von Herbert, dem Müllergesellen. Dieser bekennt seine Liebe zu Walburga.
Michael versteht es sich einen Weg zu Anita zu bahnen, wenn da nicht sein Vater wäre, den ein zweiter Frühling ereilt.
Natürlich gefällt auch Rosina die neugeschaffene Situation immer weniger, vor allem nachdem Staubingers Frau Wilhelmina, die wahren Hintergründe des Sinneswandels aufdeckt, als auch dann noch ihr Ehemann auf Freierspfaden zu wandern beginnt, ist das Chaos im Hause Steinhart perfekt.
Die Damen beschließen daraufhin, die Herren der Schöpfung einer Abreibung zu unterziehen, die diese nicht so schnell vergessen werden... !!!
Thaddäus Steinhart, Bäckermeister wird gespielt von
Karl Denner
Rosina Steinhart, dessen Gattin wird gespielt von
Karin Denner
Michael Steinhart deren Sohn wird gespielt von
Anton Hinterhauser
Johann Staubinger Müller, Nachbar von Thaddäus wird gespielt von
Franz Keyder jun.
Wilhelmina Staubinger dessen Gattin wird gespielt von
Barbara Fuhry
Walburga Staubinger deren Tochter wird gespielt von
Eveline Keyder
Anita Schönwetter Hausmädchen der Fam. Steinhart wird gespielt von
Natascha Hinterhauser
Herbert Donderer Müllergeselle bei Fam. Staubinger wird gespielt von
Wolfgang Kaupil
Regie:
Maria Kaupil & Anton Hinterhauser